Gürtelgrade im Judo

Judo kann in in der Sportschule Kodokan bereits ab drei Jahren betrieben werden. Spielerisch erlernen Kinder Gewandtheit, Beweglichkeit, Ausdauer, Schnelligkeit und Fairness. Von Ärzten und Psychologen wird Judo empfohlen, da eine vielseitige motorische Ausbildung ohne einseitigen Belastungen erreicht wird. Kinder können sich auf den Judomatten (Tatami) beim Bodenkampf auch mal raufen, ohne einander weh zu tun.

 

Kyu-Gürtelprüfungen sind ein zentraler Bestandteil des Judotrainings, vor allem in der Grundausbildung. Das Bestehen der Prüfungen schafft Selbstbewusstsein und Sicherheit bei der Technikausübung.

An der Gürtelfarbe kann man den Ausbildungsstand eines Judoka erkennen. Es gibt die Schülergrade (Kyu) und Meistergrade (Dan). Jeder Anfänger beginnt mit einem weißen Gürtel und kann dann durch Prüfung den nächsthöheren Grad erlangen. Der Prüfling demonstriert dabei Fallübungen, Stand- und Bodentechniken, die nach Höhe der Graduierung immer schwieriger werden. Die Schülergrade gehen bis zum braunen Gürtel. Die Meistergrade beginnen mit dem schwarzen Gürtel.

 

Um in Wettkämpfen die beiden Kontrahenten besser unterscheiden zu können, trägt bei nationalen und internationalen Meisterschaften. Der beim Aufrufen als zweiter genannte Judoka einen blauen Anzug. Ist dies nicht möglich, werden die Kämpfer durch einen roten bzw. weißen Gürtel unterschieden (zusätzlich zu ihrem Gürtel entsprechend ihres Kyu- oder Dan-Grades).

 

 

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